Das renommierte Hauck Aufhäuser Investment Banking hat seine Kurszielprognose für GFT Technologies angepasst. Analyst Simon Keller senkte das Ziel von zuvor 46 Euro auf nunmehr 42 Euro, belässt allerdings die Einschätzung auf „Buy“. Keller entschied sich ferner, die Aktie von der Favoritenliste zu entfernen.
Diese Entscheidung steht im Kontext gemischter Signale aus der IT-Branche, insbesondere von Unternehmen wie Capgemini, Cognizant und Sopra Steria. Angesichts eines weiterhin herausfordernden Umfelds bleibt Vorsicht geboten.
Dennoch zeigt sich Keller optimistisch, wenn der Blick in die Zukunft gerichtet wird. Die digitale Transformation innerhalb des Bankensektors steckt noch in den Kinderschuhen. Viele Banken operieren noch immer mit IT-Systemen, die aus den 1950er Jahren stammen. Hierin sieht Keller das langfristige Potenzial für positive Entwicklungen bei GFT Technologies.