Die schwedischen Behörden haben das chinesische Frachtschiff, welches in Verbindung mit beschädigten Datenkabeln in der Ostsee gebracht wird, aufgefordert, sich ihren Gewässern zu nähern. Dies teilte Ministerpräsident Ulf Kristersson mit und sorgt damit für erhöhte Aufmerksamkeit in der Region. Derzeit liegt das Massengutschiff, die Yi Peng 3, knapp außerhalb der dänischen Hoheitsgewässer vor Anker. Schiffe aus Schweden, Dänemark und Deutschland beobachten aufmerksam die Situation und die potenziellen Schritte des chinesischen Schiffes. Die diplomatischen Beziehungen und die Sicherung der kritischen Unterwasserinfrastruktur stehen im Mittelpunkt dieses internationalen Interesses. Alle Beteiligten hoffen auf eine rasche und friedliche Klärung der Umstände rund um die beschädigten Kabel.