Das kanadische Explorationsunternehmen Fury Gold Mines hat bei seinem Projekt Éléonore South bedeutende Lithiumfunde verzeichnet. Innerhalb von 34 ausgewerteten Pegmatitproben konnten sieben einen bemerkenswert hohen Gehalt über 1,75 % Lithiumoxid aufweisen, wobei der höchste Wert sogar bei eindrucksvollen 4,67 % lag. Diese Funde deuten auf erhebliche Potenziale im westlichen Claim-Block des Projekts in Quebec hin, wo bereits frühere Goldmineralisierungen identifiziert wurden.
Die Lithiumvorkommen, die in lepidolith- und spodumenhaltigen Pegmatiten auf einer Fläche von etwa 1000 x 500 Metern zu Tage traten, eröffnen vielversprechende neue Perspektiven im internationalen Minenportfolio von Fury. Das Unternehmen zeigt sich optimistisch, durch weitere Explorationsarbeiten den Wert für seine Investoren weiter zu steigern. Besonders stolz erklärte CEO Tim Clark, diese Ergebnisse spiegelten Furys Entschlossenheit wider, durch kontinuierliche Erweiterung wertvolle Ressourcen zu erschließen.
Der strategisch wichtige Claim-Block, flankiert von namhaften Nachbarn wie Newmonts Éléonore-Mine und Cheechoo von Sirios, galt bisher als weniger erschlossen. Doch die kürzlich erfolgten Entdeckungen beleben das Gebiet neu, das durch zurückliegende Waldbrände deutlich an Zugänglichkeit gewonnen hat. Zukünftige Programmanalysen, gepaart mit den Erkenntnissen der jüngsten biogeochemischen Studien, versprechen weiteren Aufschluss über die reichen unterirdischen Schätze der Region.
Fury, das zugleich eine erhebliche Beteiligung an Dolly Varden Silver hält, verfolgt das Ziel, durch streng wissenschaftliche und ethisch einwandfreie Methoden den Ausbau seiner Fördergebiete voranzutreiben und nachhaltig von den nun erschlossenen Lithiumreserven zu profitieren. Mit Spannung erwartet das Unternehmen die Ende des Sommers anstehenden Analysen, um getreu dem Unternehmensleitbild, Umweltverantwortung und wirtschaftlichen Erfolg zu vereinen.