In einer jüngsten Erfolgsmeldung aus dem Hause FendX Technologies zeichnet sich ein weiterer Meilenstein in der Produktionsentwicklung der revolutionären REPELWRAP-Folie ab. Das Unternehmen, das sich durch seine Spitzenforschung im Sektor der Nanotechnologie einen Namen gemacht hat, hat nunmehr den dritten Testlauf zur Herstellung der bahnbrechenden Folie in Zusammenarbeit mit Dunmore International erfolgreich absolviert. Dieser Durchbruch stärkt die Ambitionen von FendX, den Produktionsprozess für REPELWRAP fortlaufend zu verbessern und im Zuge dessen die Trocknungszeiten erheblich zu verkürzen.
Die anfänglichen Produktionsversuche bei Dunmore, welche bereits im Oktober des Vorjahres die Tauglichkeit der REPELWRAP-Folie für automatisierte Fertigungslinien bestätigten, initiierten eine Serie von Optimierungsläufen. Im Januar dieses Jahres konnte FendX bereits einen vereinfachten einstufigen Beschichtungsprozess vorstellen, der nun in der dritten Testphase erfolgreich hinsichtlich seiner Effizienz gesteigert wurde. Dies verkürzt nicht nur die Trocknungszeiten, sondern führt auch zu einer Kostenreduktion – ein entscheidender Vorteil für die anstehende Skalierung und Kommerzialisierung des Produktes.
Carolyn Myers, CEO von FendX, zeigte sich mit den Fortschritten mehr als zufrieden und betonte die enge Zusammenarbeit mit Dunmore und der McMaster University im Hinblick auf die Weiterentwicklung. Die REPELWRAP-Folie, die Katalysator zur Verringerung der Ausbreitung von Krankheitserregern sein soll, steht kurz vor der Vollendung ihres Entwicklungsprozesses und somit unmittelbar vor dem Eintritt in die massenmarkttaugliche Produktionsphase.
Im nachrichtlichen Hintergrund steht die bisherige Entwicklungsgeschichte des REPELWRAP-Projekts. FendX, in Partnerschaft mit der McMaster University, hält eine exklusive weltweite Lizenz für die zugrundeliegende Technologie. Die in der Folie genutzte prämierte Nanotechnologie wird ebenfalls in anderen Produktlinien des Unternehmens wie etwa in Sprühbeschichtungen genutzt, um ähnliche protektive Wirkungen zu erzielen.
Bezüglich der zukünftigen Entwicklung ist zu beachten, dass FendX weitere Praxistests und eine weitere Verfeinerung des Fertigungsprozesses anvisiert, um der finalen kommerziellen Fertigung näher zu kommen. Die in Aussicht gestellten Anwendungen in kritischen Branchen wie dem Gesundheitswesen lassen dabei ein hohes Marktpotenzial vermuten. Gleichwohl erfordern zukunftsgerichtete Aussagen immer den Verweis auf die inhärenten Risiken und Ungewissheiten sowie die Abhängigkeit von weiteren Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen.