In einem kürzlich geführten Interview äußerte sich Bill Ford, der Vorsitzende des US-amerikanischen Automobilherstellers Ford, zur Beziehung zwischen Elon Musk und dem künftigen Präsidenten Donald Trump. Ford sieht darin keine Gefahr für die etablierten Autobauer und ist überzeugt, dass Trump ein besseres Verständnis der Branche erlangt hat als während seiner ersten Amtszeit. Ford erklärte, dass Trump ihn letzte Woche kontaktierte, um über die Automobilindustrie, Zölle und die Notwendigkeit einer stabilen Produktionsbasis in den USA zu sprechen. Während Trumps erster Amtszeit sei es erforderlich gewesen, ihn zunächst in die Komplexität der Automobilbranche einzuweihen, was nun deutlich besser gelungen sei. Diese Aussagen lassen hoffen, dass künftig Entscheidungen getroffen werden, die dem Sektor zugutekommen, während man sich gleichzeitig der Herausforderungen bewusst ist, die Innovation und Tradition in Einklang bringen müssen.