First Nordic Metals Corp. treibt die Exploration auf seinem vielversprechenden Storjuktan-Projekt im nördlichen Gold-Line-Gürtel Schwedens voran. Die laufenden geochemischen Untersuchungen des Geschiebemergels sind bereits fortgeschritten, und kürzlich begann das Unternehmen mit einer umfassenden geophysikalischen Untersuchung im gesamten Projektgebiet.
Taj Singh, President und CEO von First Nordic, äußerte sich optimistisch über das Potenzial des Projektes. Das 5,5 Kilometer große Zielgebiet Nippas gilt bereits als ein vielversprechender Kandidat für Bohrungen. Zudem steht der Großteil des Projektgebietes noch am Anfang der geochemischen und geophysikalischen Untersuchungen, sodass weitere aufregende Entdeckungen erwartet werden.
Die Herbstmonate versprechen eine geschäftige Zeit, da First Nordic Metals auf mehreren vorrangigen Projekten im Gold-Line-Gürtel, einschließlich Paubäcken und Klippen, entscheidende technische Programme durchführt. Mit dem ressourcenreichen Barsele-Projekt als zentralem Punkt zielt das Unternehmen darauf ab, sowohl bestehende Zielgebiete durch Bohrungen voranzubringen als auch neue zu identifizieren.
Die drohnengestützte magnetische geophysikalische Untersuchung auf Storjuktan, welche derzeit zu 35 % abgeschlossen ist, soll bis Ende September vollendet sein. Diese Untersuchungen, durchgeführt von Radia Oy, decken 5.193 Linienkilometer ab und werden wertvolle Daten zur detaillierten Kartierung der Geologie und Struktur des Projektgebiets liefern.
Parallel dazu laufen die geochemischen Untersuchungen des Geschiebemergels, wobei bisher rund 6.500 Proben genommen wurden. Diese Untersuchungen werden bis Herbst fortgesetzt und zielen darauf ab, anomale Gebiete zu identifizieren.
Zu den weiteren geplanten Projekten für 2024 und 2025 gehören diverse Bohrungen auf den Projekten Klippen, Storjuktan und Paubäcken. First Nordic Metals bleibt damit auf Kurs, Europas nächstes großes Goldcamp zu entdecken.