First Helium hat die Genehmigung erhalten, an zwei seiner strategisch wichtigen Bohrstellen in Worsley, Alberta, nach Leduc-Leichtöl zu bohren. Der Schwerpunkt liegt auf den Standorten 7-30 und 7-15. Diese Bohrstellen bilden die Basis für ein ambitioniertes Programm, das zehn weitere Bohrungen vorsieht. Das Unternehmen hat bereits mit dem Bau der Infrastruktur an der Stelle 7-30 begonnen. Laut Ed Bereznicki, President und CEO, könnte das potenzielle Förderpotenzial beider Bohrungen erheblichen Cashflow generieren und den Wert für die Aktionäre kurzfristig steigern. Erste seismische Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Anomalie bei 7-15 eine vielversprechende Ausdehnung aufweist. Dank der firmeneigenen 3D-Seismikdaten konnte First Helium potenzielle Öl- und Heliumvorkommen entlang des Peace River Arch identifizieren. Das Unternehmen plant, diese Erkenntnisse zu nutzen, um sowohl bestehende als auch neue Fördermöglichkeiten auszuschöpfen. Historisch konnten zuvor ähnliche Bohrstellen wie 1-30 und 4-29 umfangreich Leichtöl fördern, und die gewonnenen Daten lassen auf ein ähnliches Erfolgsmodell hoffen. Um das Projekt zu realisieren, überprüft First Helium auch strategische Partnerschaften zur beschleunigten Entwicklung der umfangreichen Liegenschaften. Ziel ist es, neben der Ölgewinnung auch Helium als strategischen Rohstoff effizient zu erschließen und weiter zu fördern. Die Erfolgsgeschichte der bisherigen Bohrungen gibt Anlass zu Optimismus für das künftige Wachstumspotenzial.
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First Helium erhält grünes Licht für umfassendes Bohrprogramm in Worsley
