Viele träumen davon, das in den eigenen vier Wänden gebundene Kapital freizusetzen, ohne das Haus verkaufen zu müssen. Die Cash-out-Refinanzierung bietet genau diese Möglichkeit. Indem ein bestehender Kredit durch einen neuen, höheren ersetzt wird, können Immobilienbesitzer eine stattliche Summe aus dem angesammelten Eigenkapital ziehen. Dabei müssen jedoch einige Überlegungen angestellt werden, denn das Geld belastet erneut das Darlehen einer neuen, umfangreicheren Hypothek.
Truist wird als führender Anbieter im Bereich der Cash-out-Refinanzierung hervorgehoben, bietet eine breite Palette an Optionen und kommt mit unterdurchschnittlichen Kreditkosten daher. Dennoch wird der Kundenservice nur als durchschnittlich bewertet. Im Bereich der konventionellen Darlehen macht Bank of America auf sich aufmerksam, indem sie ein einzigartiges Tool bereitstellt, um den Wert der eigenen Immobilie zu schätzen.
Citi Mortgage platziert sich als Spezialist für Cash-out-Refinanzierungen im Bereich der Jumbo-Darlehen, während Pennymac als zweitgrößter VA-Kreditgeber in den USA der bevorzugte Ansprechpartner für VA-Cash-out-Refinanzierungen ist. AmeriHome, wiederum ein führender FHA-Kreditgeber, bietet gezielt Lösungen für FHA Cash-out-Refinanzierungen an.
Rocket Mortgage hebt sich als größter Einzelhandels-Hypothekengeber der USA hervor und punktet auch bei Kunden mit weniger idealen Bonitätsbewertungen.
Ein wichtiger Aspekt beim Umschulden ist das Vergleichen von Kreditgebern, da der Zinssatz und die Gebühren entscheidend für den langfristigen Erfolg der Refinanzierung sind. Ein geringer Zinssatz könnte durch hohe Gebühren relativiert werden, was die Notwendigkeit des sorgfältigen Abwägens der Angebote unterstreicht.