In den letzten Tagen vor den entscheidenden US-Wahlen verstärken sowohl Donald Trump als auch Kamala Harris ihre Anstrengungen in den umkämpften Swing States. Der ehemalige Präsident Trump, bekannt für seine unverblümten Kommentare, äußerte kürzlich, dass er durchaus gelassen damit umgehen würde, wenn jemand durch die "Fake News" auf ihn ziele. Diese Bemerkung sorgte für Aufsehen und zeigt erneut seine unveränderte Haltung gegenüber den Medien.
Trump reflektierte zudem über seine Zeit nach der verlorenen Wahl 2020 gegen Joe Biden, was in ihm eine unverhohlene Selbstkritik auslöste. Er stellte in Frage, ob es damals die richtige Entscheidung war, das Amt des Präsidenten aufzugeben, und ließ damit Raum für Spekulationen über seine zukünftigen politischen Ambitionen.
Im intensiven Endspurt des Wahlkampfes setzen sowohl Harris als auch Trump alles daran, die Wähler der Swing States für sich zu gewinnen. Ihre Touren durch diese entscheidenden Regionen unterstreichen die Bedeutung, die sie diesen Bundesstaaten beimessen. Mit einem charmanten Lächeln und gewitzten Reden versuchen sie, bei den Bürgerinnen und Bürgern Eindruck zu hinterlassen und die Stimmen für ihre jeweilige politische Ausrichtung zu sichern.