Beim vergangenen Gala-Dinner im prunkvollen Mar-a-Lago ließ der argentinische Präsident Javier Milei seiner Freude freien Lauf. Der Anlass des festlichen Abends war die kürzliche Wahl seines Favoriten Donald Trump, und Milei nahm keine Zurückhaltung in Kauf, um seine Begeisterung zu zeigen. Er drehte sich voller Freude, schwenkte, tänzelte und verteilte herzliche Umarmungen. Dabei leuchtete sein Gesicht im Schein der Blitzlichter zu einem beharrlichen Daumen-hoch-Zeichen – mal mit einer, mal für den extra Effekt mit beiden Händen.
Am frühen Morgen danach stand Milei auf der Bühne bereit, um eine Rede zu halten. Mit energischen Bewegung zur Musik der Village People wühlte er die Menge auf; seine Fäuste energisch pumpend und seine Füße im Takt stampfend. Rund 15 Minuten lang zelebrierte er den Fall der „woke sozialen Elite“, bevor er seine Stimme senkte und sein Markenzeichen verlauten ließ: „Es lebe die Freiheit, verdammt nochmal.“