Die Zinssenkung der Federal Reserve im September hat die Einlagenzinsen ins Rutschen gebracht. Für Sparer bedeutet das, nun besonders achtzugeben, um die bestmögliche Rendite aus ihrem Geld herauszuholen. Eine vielversprechende Option sind die sogenannten Hochzins-Sparkonten.
Diese Art von Konten trumpft mit deutlich höheren Zinsen auf als herkömmliche Sparkonten und können bis zu 5% p.a. und mehr bieten. Doch welche Banken bieten aktuell die besten Konditionen? Wir werfen einen Blick auf die aktuell attraktivsten Angebote.
Traditionell waren die Zinsen für Sparkonten hoch. Doch selbst diese Raten verblassen im Vergleich zu den Angeboten der Hochzins-Sparkonten. Der Durchschnittszins für reguläre Sparkonten liegt derzeit bei gerade einmal 0,45%, während die besten Hochzins-Konten mit etwa 4,5% bis 5% p.a. aufwarten.
Zum Stichtag am 30. Oktober 2024 bietet Openbank die Spitzenrendite von 5,25% pro Jahr – die jedoch mit einer Mindesteröffnungseinlage von 500 US-Dollar verbunden ist. Dies ist nur eines der Angebote, die derzeit von verifizierten Partnern verfügbar sind.
Die Zinsen für Einlagenkonten, wie sie auch für Sparkonten gelten, orientieren sich am Leitzins der Fed. Bei einer Anhebung durch die Fed steigen gewöhnlich auch diese Zinsen, bei einer Senkung fallen sie entsprechend. Nach mehreren Zinsanhebungen, die die Fed aufgrund der Inflationsentwicklung vorgenommen hatte, wurde der Leitzins nun im September 2024 wieder gesenkt. Dies hat Folgen für die Einlagenzinsen, die nun rückläufig sind.
Bei der Wahl, wo man sein Geld sicher und ertragreich parkt, ist eine gut überlegte Entscheidung gefragt. Hochzins-Sparkonten bieten dabei eine sichere Möglichkeit, kurzfristige Ersparnisse mit einer soliden Rendite zu verwalten. Es gibt einige Faktoren, die man dabei berücksichtigen sollte.