Februar-Neuerungen: Schlanker Bundestag und Gehaltsplus für Landesangestellte

Mit frischem Wind startet der Februar in das Wahljahr 2025, denn Deutschland wählt einen neuen Bundestag. Der gesetzlich beschlossene Schlankheitskurs des Parlaments bringt es auf maximal 630 Sitze, da die Abschaffung von Überhang- und Ausgleichsmandaten jetzt Fakten schafft. Entscheidend ist allein das Zweitstimmenergebnis, was die Sitzverteilung wesentlich beeinflusst. Landesangestellte dürfen in freudiger Erwartung ihre Gehaltsabrechnungen studieren, denn es gibt eine deutliche Steigerung im Lohngefüge. Mit einem Anstieg von 5,5 Prozent winkt den Mitarbeitern eine angemessene Anpassung an die wirtschaftliche Entwicklung. Auch Auszubildende gehen nicht leer aus und freuen sich über einen zusätzlichen Betrag von 50 Euro monatlich. Solarenergie bleibt ein spannendes Thema, obwohl die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen erneut gesenkt wird. Ab 1. Februar fällt diese für Anlagen, die nach 2025 in Betrieb gehen, um ein Prozent niedriger aus, in einem wiederkehrenden halbjährlichen Zyklus. Im Kalenderjahr 2025 fehlen Arbeitstagen zufolge kleine Schritte zur höheren Produktivität. Ohne Schaltjahr reduziert sich die Anzahl der bundesweiten Werktage minimal auf durchschnittlich 248,1 – ein Wimpernschlag weniger im Vergleich zu 2024. Zeit, sich zu erinnern, dass die Erde mehr als nur 365 Tage für ihren Sonnenlauf benötigt und uns alle vier Jahre einen Extra-Tag gönnt. Unterhaltung und spannende Stunden verspricht die erneute Rückkehr von "Germany's Next Topmodel" auf die Bildschirme. Erstmals dürfen Zuschauer dienstags männliche und donnerstags weibliche Model-Hoffnungen bestaunen. Heidi Klum führt das beliebte Format damit bereits in seine 20. Staffel. Während die TV-Welt von Glanz und Glamour lebt, zieht die EU Grenzen für Künstliche Intelligenz. Der neue AI Act setzt speziell Anwendungen Limits, die Menschen in "Black Mirror"-ähnliche Szenarien versetzen könnten, wie beispielsweise beim Social Scoring.