Ridgeline Minerals, ein kanadisches Explorationsunternehmen, zieht zum Jahresende eine positive Bilanz seiner Bergbauaktivitäten in Nevada. Mit sechs Projekten im Portfolio und mehreren strategischen Partnerschaften wagt sich Ridgeline selbstbewusst in spannende neue Territorien. Eine der bedeutendsten Entwicklungen ist die Partnerschaft mit Nevada Gold Mines (NGM) für die Projekte Swift und Black Ridge. Insbesondere das Swift-Projekt hat mit einem neuen Bohrloch, das einen herausragenden Goldabschnitt aufweist, aufhorchen lassen. Bis zum Jahr 2026 plant NGM, die Investitionen in Swift auf 20 Millionen USD zu steigern, um eine substanzielle Beteiligung am Projekt zu erlangen. Parallel dazu setzt das Unternehmen auf das Potenzial des zu 100 % unternehmenseigenen Big Blue, einem Porphyr-Kupfer-Gold-Projekt. Hier läuft die zweite Phase der Infill-Messung, die bereits vielversprechende Anhaltspunkte auf ein früheres Bergbauzentrum lieferte. Diese Arbeiten untermauern Ridgelines Hybridansatz, Projekte sowohl in Eigenregie als auch mit Partnern voranzutreiben. Ein weiteres Highlight ist die Zusammenarbeit mit South32 beim Selena-Projekt, wo kürzlich eine geophysikalische Vermessung abgeschlossen wurde. South32 hat sich verpflichtet, über fünf Jahre hinweg substanzielle Investitionen zu leisten, um sich eine Mehrheitsbeteiligung zu sichern, und unterstreicht damit das Vertrauen in die langfristige Prosperität des Projekts. Für das Jahr 2024 schätzt Ridgeline ihre Explorationsausgaben auf bis zu 5 Millionen USD, wobei der Großteil durch Partner finanziert wird. Diese strategische Kapitalallokation ermöglicht es Ridgeline, die Projekte effizient voranzutreiben und das Jahr 2025 mit weiteren Bohrprogrammen zu planen, ohne dabei die Unternehmensressourcen übermäßig zu belasten.
Wirtschaft
Explorationsfortschritte bei Ridgeline Minerals: Ein facettenreiches Jahr in Nevada
