Mit zunehmender Sorge beobachtet die Öffentlichkeit die Schattenseiten der virtuellen Kommunikation: Gewaltandrohungen, diskriminierende Äußerungen und unverhohlene Hassbotschaften prägen Teile der sozialen Medien. Eine detaillierte Untersuchung, die das Ausmaß dieses digitalen Unbehagens aufdeckt, steht im Blickpunkt der medialen Aufmerksamkeit und wird in der Hauptstadtpresse präsentiert. Das Bundesfamilienministerium, geleitet von Ministerin Lisa Paus aus den Reihen der Grünen, nimmt diese Problematik ernst und wirft zusammen mit Experten des 'Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz' Licht auf das dunkle Phänomen der Hasskommunikation.
Die Studie enthüllt die regelmäßige Konfrontation mit Hetze und Hass im digitalen Raum – ein Thema, das inzwischen allgegenwärtig erscheint. Das Spektrum ist ebenso breit wie besorgniserregend: von persönlichen Drohungen bis zu manifestem Rassismus und Antisemitismus. Diese Präsentation stellt die Weichen für eine vertiefte Auseinandersetzung mit einer der Kehrseiten der digitalen Vernetzung und eröffnet Diskussionen über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung dieser sozialen Epidemie.
Die Bundesregierung demonstriert mit dieser Vorstellung ihre Entschlossenheit, gegen die Verrohung der Sprache in den virtuellen Foren anzukämpfen. Indem sie die Ergebnisse dieser Analyse teilt, unterstreicht sie die Notwendigkeit, sich kollektiv den digitalen Herausforderungen zu stellen und eine gesündere, respektvollere Online-Kultur zu fördern.