Das kanadische Explorationsunternehmen Vizsla Silver gibt bekannt, dass neue Funde die hochgradigen Silbervorkommen in Mexiko weiter bekräftigen. Der Fokus liegt dabei auf den jüngsten Bohrungen beim Erzgang La Luisa, ungefähr 700 Meter westlich des Napoleon-Areals im Silber-Gold-Projekt Panuco. Über sieben Bohrungen hinweg könnte eine Ausdehnung der Mineralisierung in südöstliche Richtungen belegt werden.
In besonderem Maße ragen die Bohrung NP-23-425 mit 498 Gramm Silberäquivalent pro Tonne (g/t AgÄq) über 1,30 Meter wahre Mächtigkeit und die Bohrung NP-23-424 mit 652 g/t AgÄq über 0,85 Meter hervor. Die Bohrung NP-23-423 lieferte ebenfalls beachtliche Werte von 264 g/t AgÄq über 4,60 Metern und 333 g/t AgÄq über 2,10 Metern. Die Daten zeigen neben hohen Silber- auch erhebliche Goldgehalte sowie signifikante Konzentrationen von Blei und Zink.
Michael Konnert, der Präsident und CEO von Vizsla Silver, zeigt sich beeindruckt von der Kontinuität des Erzganges La Luisa und weist darauf hin, dass diese Ergebnisse einige der höchsten bisher festgestellten Goldkonzentrationen in der Region beinhalten könnten. Konnert betont das Potenzial für eine inkrementelle Erweiterung der bereits in die Ressourcenbasis integrierten Struktur, deren Ausdehnung bislang auf über 1,5 Kilometer verifiziert wurde und nach allen Richtungen offen ist.
Zur weiteren Erforschung setzt Vizsla Silver zwei Bohrgeräte ein, von denen eines die Mineralisierung im Süden und das andere eine unerschlossene Strecke im Norden untersuchen soll. Durch die Auswertung neuester Geodaten konnte die Erweiterung der potenziellen Streichlänge des Erzganges La Luisa auf etwa 1.670 Meter dokumentiert werden.
Insgesamt hat Vizsla Silver bereits 51 Bohrlöcher auf La Luisa niedergebracht, wobei eine mineralisierte Fläche von circa 1.670 Metern Länge und 450 Metern Fallrichtung erkundet und durchschnittliche Gehalte beschrieben wurden. Diese Daten bilden die Basis für zunehmend präzisere Ressourcenbewertungen.
Das Panuco-Projekt gilt als hochgradiges und in der Vergangenheit bereits förderndes Areal, das von Historie und infrastruktureller Erschließung profitiert. Mit einem Gebiet von über 7.000 Hektar soll hier in einem der aussichtsreichsten Bergbaugebiete Mexikos weiterhin intensiv nach wertvollen Mineralien gesucht werden.
Bereits zu Beginn des Jahres 2024 präsentierte Vizsla eine aktualisierte Ressourcenschätzung, die das Projekt als eine der Schlüsselaktivitäten des Unternehmens hervorhebt. Mit einer soliden Strategie der Qualitätssicherung und einer stringenten Erkundungsplanung stellt sich Vizsla Silver den Herausforderungen der Branche und zielt darauf ab, seinen Stakeholdern kontinuierlich Mehrwert zu bieten.