U.S. GoldMining hat bedeutende Fortschritte bei der Erweiterung der westlichen hochgradigen Zone in der Whistler-Lagerstätte in Alaska erzielt. Im Rahmen ihres Diamantkernbohrprogramms 2024 konnte das Unternehmen beeindruckende Bohrergebnisse vorweisen, die das Potenzial der Lagerstätte unterstreichen. Die jüngsten Erkundungen in der Region um die Bohrlöcher WH24-03 und WH24-04 haben bestätigt, dass das Vorkommen reicher wird, je tiefer gebohrt wird. Mit einer bemerkenswerten Durchdringung von 458 Metern, die einen Goldäquivalentgehalt von 0,75 g/t aufweist, steigern sich einzelne Abschnitte sogar auf bis zu 1,23 g/t AuEq. Dies unterstützt das Unternehmen in seiner Strategie, die mineralischen Ressourcen zu optimieren und das bestehende Potenzial zu erweitern. CEO Tim Smith zeigt sich überzeugt von den Ergebnissen und äußert Hoffnung auf die Unterstützung durch staatliche und föderale Behörden. Dies wäre ein entscheidender Schritt in Richtung einer positiven Entwicklung des Projekts. Die Erkundungen zeigten zudem, dass die Lagerstätte zusätzliche hochgradige Zonen enthalten könnte, was das Unternehmen dazu veranlasst, weitergehende geologische Studien durchzuführen. Angesichts der robusten Unterstützung auf lokaler Ebene und der förderlichen politischen Rahmenbedingungen, einschließlich der jüngsten Förderung von Ressourcen durch US-Präsident Trumps Anordnung, sieht U.S. GoldMining eine vielversprechende Zukunft für das Whistler-Projekt. Die fortlaufenden technischen und ökologischen Untersuchungen unterstreichen das Engagement für eine nachhaltige Entwicklung der Rohstoffvorkommen.