Der Euro hat zum Wochenbeginn eine Aufwertung erfahren. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs am Montag auf 1,1126 US-Dollar festgesetzt, was einem Anstieg im Vergleich zum Freitag entspricht, als der Kurs noch bei 1,1081 US-Dollar lag. Demzufolge kostete der Dollar nun 0,8987 Euro, während dieser zuvor bei 0,9024 Euro notierte.
Auch gegenüber anderen bedeutenden Währungen konnte der Euro zulegen. So legte die EZB den Referenzkurs auf 0,84278 britische Pfund fest, ein leichter Anstieg von 0,84475 Pfund. Zudem verzeichnete der Euro einen Kurs von 155,66 japanischen Yen, nachdem dieser am Freitag bei 156,17 Yen lag, sowie 0,9394 Schweizer Franken im Vergleich zu 0,9387 Franken.
Diese Entwicklungen verdeutlichen eine positive Bewegung des Euros auf den internationalen Devisenmärkten, was von Marktbeobachtern genau analysiert wird. Ob dieser Trend anhalten wird, bleibt abzuwarten und hängt von diversen ökonomischen wie politischen Faktoren ab.