Die Gemeinschaftswährung hat im Laufe des Dienstags gegenüber dem US-Dollar an Boden gewonnen. Die Europäische Zentralbank (EZB) verkündete einen erhöhten Referenzkurs von 1,0395 US-Dollar, im Vergleich zu 1,0393 am Montag. Demzufolge sank der Umrechnungskurs des Dollars auf 0,9620 Euro, leicht unter dem Vortageskurs von 0,9621 Euro.
Auch gegenüber weiteren bedeutenden Währungen konnte der Euro zulegen. Der Referenzkurs im Verhältnis zum britischen Pfund wurde auf 0,82805 festgesetzt, was einen Anstieg im Vergleich zu 0,82995 vom Montag markiert. Gegenüber dem japanischen Yen notierte der Euro bei 163,25, ein deutlicher Zuwachs gegenüber 162,36 zuvor. Zudem stieg der Kurs gegenüber dem Schweizer Franken auf 0,9358, was einen Sprung von 0,9336 bedeutet.
Diese Währungsbewegungen markieren eine erfreuliche Stabilität und Stärke der Eurozone auf dem globalen Devisenmarkt, während sie für platzierten Optimismus bei Anlegern sorgen.