25. September, 2024

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Euro verteidigt Vorsprung dank schwacher US-Konjunkturdaten

Euro verteidigt Vorsprung dank schwacher US-Konjunkturdaten

Der Euro konnte am Dienstag im US-Handel seinen zuvor im europäischen Handel erzielten Vorsprung behaupten. Ausschlaggebend hierfür waren unerwartet schwache US-Konjunkturdaten, die der Gemeinschaftswährung neuen Auftrieb gaben. Insbesondere eine deutliche Verschlechterung der Verbraucherstimmung im September führte zu einer Erholung des Euros gegenüber dem US-Dollar.

Zum Handelsschluss notierte der Euro bei 1,1165 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzkurs auf 1,1133 US-Dollar fest, nachdem er am Montag noch bei 1,1119 US-Dollar gelegen hatte. Demnach kostete ein US-Dollar 0,8982 Euro, im Vergleich zu 0,8993 Euro am Montag.