Der Euro zeigte sich am Dienstag von seiner schwächeren Seite, indem er gegenüber dem US-Dollar an Wert verlor. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs für den Euro auf 1,0821 US-Dollar gesenkt, nachdem dieser am Montag noch bei 1,0853 US-Dollar lag. Für Dollaranhänger bedeutet das, dass der US-Dollar nun 0,9241 Euro kostet, was einem leichten Anstieg gegenüber dem Vortag entspricht.
In Bezug auf andere wichtige Währungen hat die EZB ebenfalls Anpassungen vorgenommen. So kostet ein Euro nun 0,83340 britische Pfund, was einem leichten Anstieg vom Vortag entspricht. Der japanische Yen zeigt eine ähnliche Tendenz mit einem neuen Kurs von 163,22 Yen für einen Euro, ebenfalls ein Plus im Vergleich zu 162,79 Yen am Montag.
Etwas gegenläufig verhielt sich der Schweizer Franken. Hier setzte die EZB den Referenzkurs auf 0,9365 fest, was einen marginalen Rückgang gegenüber 0,9380 vom Vortag markiert. Diese Bewegungen auf dem Devisenmarkt zeigen erneut die wechselnde Dynamik zwischen den großen Währungen und deren Einfluss auf die globalen Handelsströme.