Die jüngste Entwicklung am Forex-Markt zeigt eine leichte Abwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs mit 1,0897 US-Dollar pro Euro festgelegt, im Vergleich zu 1,0904 am Vortag. Für den Umrechnungskurs bedeutet das, dass man für einen Dollar nun 0,9176 Euro zahlt, was eine minimale Anpassung gegenüber 0,9170 Euro darstellt.
Nicht nur gegenüber dem US-Dollar, sondern auch im Vergleich zu anderen bedeutenden Währungen hat der Euro etwas an Wert verloren. So setzte die EZB den Referenzkurs für das britische Pfund auf 0,83920, nachdem er zuvor bei 0,84063 gelegen hatte.
Ebenso erfuhr der Kurs gegenüber dem japanischen Yen eine Anhebung auf 165,93 von zuvor 165,47. Gegenüber dem Schweizer Franken setzte die EZB den Referenzkurs leicht niedriger auf 0,9402 fest, verglichen mit 0,9410.