Exchange Traded Funds (ETFs) gelten als attraktive Optionen für passive Anleger, die Wert auf Diversifikation und Risikominderung legen. Sie bündeln eine Vielzahl von Aktien oder anderen Vermögenswerten, was den Aufwand für die Verwaltung dieser Anlagen erheblich reduziert. Besonders interessant sind ETFs, die auf Rendite ausgelegt sind, für Investoren, die ein verlässliches passives Einkommen anstreben.
Zwei herausragende Beispiele hierfür sind der Vanguard High Dividend Yield ETF und der iShares Preferred and Income Securities ETF. Diese ETFs bieten im Vergleich zu einem klassischen S&P 500-ETF signifikant höhere Dividendenausschüttungen. Ein Investment von 1.000 US-Dollar in einen dieser ETFs könnte beispielsweise etwa 27 US-Dollar an jährlichen Dividenden generieren, im Vergleich zu etwa 12 US-Dollar bei einem S&P 500-ETF. Die Kostenstruktur ist zudem äußerst günstig, mit einer Verwaltungsgebühr von lediglich 0,06%.
Der Fonds hält derzeit ein Portfolio von 536 Aktien, wobei die größten Positionen eine erhebliche Gewichtung aufweisen. Besonders bemerkenswert ist, dass diese führenden Positionen im ETF als erstklassige Dividendenzahler gelten, die beständig ihre Dividenden steigern und über solide Finanzprofile verfügen.
Diese kontinuierliche Dividendenerhöhung hat dem Fonds ermöglicht, die Ausschüttungen an die Anleger Jahr für Jahr zu steigern. Gleichzeitig verzeichnete der Fonds auch einen stetigen Preisanstieg. Auch wenn vergangene Erfolge keine Garantie für die Zukunft sind, lässt die Konzentration auf hochwertige Dividendenwerte auf positive Entwicklungen hoffen. Investoren könnten weiterhin von steigenden Einkommensströmen profitieren, während der Wert ihrer Anlagen zunimmt.