Mit dem nahenden Winter präsentiert Goldshore Resources ambitionierte Pläne zur Erkundung neuer Bohrziele im Gebiet der Lagerstätte Moss. Das Unternehmen plant, auf einer 23 Kilometer langen Zone bislang unerschlossene Strukturkorridore zu untersuchen, um das zukünftige Explorationspotenzial voll auszuschöpfen. Diese Gebiete wurden bisher aufgrund ihrer Überlagerung durch Geschiebemergel und Moorboden nicht umfassend untersucht. Goldshores CEO Michael Henrichsen zeigt sich zuversichtlich und erläutert, dass die Definition von Bohrzielen im Fokus steht, um das ultimative Unzenpotenzial der Lagerstätte zu realisieren. Hierzu werden geochemische Probenahmen und bodengestützte geophysikalische Messungen für die Wintersaison 2025-2026 vorbereitet. Diese sollen helfen, goldführende Zonen entlang der Strukturkorridore präzise zu identifizieren. Das Explorationsprogramm wird durch eine Kombination aus geochemischen und geophysikalischen Methoden unterstützt, darunter Pol-Dipol-IP-Messungen und Gradient-Array-Messungen über einer Vielzahl von Korridoren. Insgesamt sollen bis zu 200 Bohrlöcher entlang des Entwicklungszugs Kawa niedergebracht werden, um belastbare Daten zu generieren. Dieses umfassende Datensammelprogramm zielt darauf ab, auf Grundlage bisheriger Bohrungen der Moss-Lagerstätte, eine Erweiterung der Goldressourcen zu ermöglichen. Die Ergebnisse sollen eine mehrdimensionale Betrachtung der Mineralisierung eröffnen und die Voraussetzungen für neue geophysikalische Signaturen innerhalb der Strukturkorridore schaffen. Goldshore Resources verspricht, mit seinem strategischen Ansatz und der Unterstützung von Top-Experten sowie einem Kapital von über 60 Millionen Dollar, das Goldprojekt Moss entscheidend voranzutreiben. Diese Maßnahmen unterstreichen nicht nur das Engagement des Unternehmens im Bereich der Goldexploration, sondern stärken auch die Position von Goldshore als bedeutender Akteur im kanadischen Goldsektor.
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Erstes systematisches Winter-Explorationsprogramm von Goldshore Resources startet
