Die kürzlich durchgeführte geophysikalische Untersuchung mittels induzierter Polarisation (IP) hat Aurania Resources bedeutende Daten zur Planung zukünftiger Bohrungen in ihrem Kuri-Yawi-Goldziel in Ecuador geliefert. Diese Region führt den Geologen zufolge zu einer geochemischen Anomalie mit Indikatoren für epithermale Goldanreicherungen.
Die mittels IP identifizierten Leitfähigkeits- und Aufladbarkeitsanomalien unterstreichen die Fähigkeit des Gesteins, elektrische Ladungen zwischenzuspeichern, ein Hinweis auf das Vorhandensein disseminierter Sulfide. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nun mit bestehenden Felddaten und einer vorherigen luftgestützten MagnetoTellurics-Untersuchung abgeglichen, um die exakten Bohrpunkte festzulegen.
Durchgeführt wurde die IP-Untersuchung von GexplOre mit dem Fullwaver-System, welches durch den verminderten Einsatz von Kabeln besonders für schwieriges Gelände geeignet ist. Interessanterweise offenbarten die Ergebnisse eine Schichtenfolge, die potenziell Goldmineralisierungen beherbergen könnte – darunter eine widerstandsfähige vulkanische Schicht über einer leitfähigen Einheit.
Besonders bemerkenswert sind die zwei vertikalen Strukturen der Aufladbarkeit, die im westlichen und südlichen Bereich des Rasters entdeckt wurden. Diese beobachten die Geologen verstärkt an den Rändern eines leitfähigen vertikalen Korridors, der mit bestehenden Strukturen korrespondiert.
Aurania Resources wird auf der bevorstehenden PDAC 2025 in Toronto präsent sein, um ihre neuesten Erkenntnisse zu präsentieren und in direkten Dialog mit ihren Stakeholdern zu treten. Ergänzend wird das Unternehmen den Austausch mit ihren Aktionären während eines Meet-and-Greets im Fairmont Royal York Hotel suchen, um aktuelle Entwicklungen aus erster Hand zu teilen.