Die jüngsten Zahlen zu den schwebenden Hausverkäufen in den USA zeichnen ein hoffnungsvolles Bild für die Zukunft des Immobilienmarktes: Im November stiegen diese um 2,2 Prozent. Nach einem turbulenten Jahr 2024, das von hohen Hypothekenzinsen geprägt war, könnten die aktuellen Entwicklungen ein Indikator für eine vorsichtige Erholung im Jahr 2025 sein. Experten sind optimistisch, dass die Verbesserungen anhalten könnten, sollten bestimmte wirtschaftliche Bedingungen eintreten.
Logan Mohtashami, der leitende Analyst von HousingWire, diskutiert mit Madison Mills über die wesentlichen Faktoren, die 2025 zu einer positiven Entwicklung beitragen könnten. Ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum und steigende Arbeitslosenzahlen könnten beispielsweise dazu führen, dass die Hypothekenzinsen nachgeben.
„Das Positive für 2025 besteht darin, dass sich auch die Hypotheken-Spreads verbessert haben“, erklärt Mohtashami. „Wenn die Zinsen um die 6 % liegen, könnte sich die Nachfrage leicht erholen“, fährt er fort.
Weitere Berichterstattung über die neuesten Daten zu Hausverkäufen findet sich bei Claire Boston, Senior Housing Reporterin von Yahoo Finance. Für mehr Expertenanalysen und Einsichten in das aktuelle Marktgeschehen lohnt sich ein Blick auf Wealth!.