Die kontinuierlichen Anpassungen bei der Sozialversicherung tragen dazu bei, die finanzielle Stabilität der Bürger im Ruhestand zu sichern. Jährliche Erhöhungen der Sozialversicherungsleistungen durch die Anpassung an die Lebenshaltungskosten (COLA) helfen dabei, die Inflation auszugleichen und den Kaufkraftverlust der Leistungen zu verhindern. Für das Jahr 2025 wird eine Erhöhung von 2,5 % erwartet, was dem Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte von 2,6 % fast entspricht. Auch der maximale monatliche Sozialversicherungsbeitrag wird im Jahr 2025 steigen. Im September lag der durchschnittliche monatliche Rentenbezug bei 1.922 US-Dollar – was einem Jahresbetrag von etwa 23.000 US-Dollar entspricht. Für jene, die überdurchschnittlich verdient haben, ist der Höchstsatz von Interesse: Dieser wird von 4.873 US-Dollar im Jahr 2024 auf 5.108 US-Dollar im Jahr 2025 steigen. Doch nur wenige werden diesen maximalen Betrag in Anspruch nehmen können, da dafür spezifische Voraussetzungen erforderlich sind. Zudem wird mehr Einkommen der Sozialversicherungsabgabenpflicht unterliegen, da der steuerpflichtige Einkommensbetrag von 168.600 US-Dollar auf 176.100 US-Dollar steigt. Dies bedeutet, dass für jene mit einem Einkommen bis zu dieser Obergrenze die komplette Gehaltssumme der Sozialversicherungssteuer unterworfen wird, während darüber hinausgehende Beträge nicht berührt werden. Nicht zuletzt steigen die Verdienstgrenzen für diejenigen, die vor Erreichen ihres vollen Renteneintrittsalters eine Beschäftigung ausüben. Dies ist relevant für alle, die vorzeitig in den Ruhestand gehen, da ab einem bestimmten Einkommen ein Teil ihrer Sozialversicherungsleistungen einbehalten werden kann.