Innerhalb der zahlreichen Anlageoptionen, die der dynamische New Yorker Markt bietet, erweisen sich Dividendenaktien als wahre Top-Kandidaten für langfristigen Erfolg. Diese Wertpapiere, die mit regelmäßigen Auszahlungen locken, symbolisieren meist Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen, die profitable Aussichten und transparente Wachstumsprognosen bieten. Diese Unternehmen haben bereits bewiesen, dass sie nicht nur turbulenten Zeiten trotzen können, sondern auch kräftig von andauernden wirtschaftlichen Aufschwüngen profitieren.
Ein Bericht von Hartford Funds, in Zusammenarbeit mit Ned Davis Research, hebt eindrucksvoll hervor, wie sich Dividendenwerte über die Jahre schlagen: Zwischen 1973 und 2023 erzielten Nichtzahler lediglich eine bescheidene durchschnittliche Jahresrendite von 4,27%, gepaart mit einer 18% höheren Volatilität gegenüber dem S&P 500. Im starken Kontrast dazu übertrafen Dividendenaktien mit einer mittleren jährlichen Gesamtrendite von 9,17% Nichtzahler deutlich und waren dabei 6% weniger volatil als der S&P 500.
Nichtsdestotrotz ist zu beachten, dass Risiko und Ertrag oft Hand in Hand gehen. Unternehmen mit hohen Dividendenauszahlungen könnten Investoren in den Bann einer Renditefalle ziehen, gerade, wenn ihr Geschäftsmodell Schwächen aufweist oder der Aktienkurs rückläufig ist. Solche Ultra-Hochrenditen übertreffen den S&P 500 mehr als vierfach und erfordern daher eine sorgfältige Prüfung seitens der Anleger.
Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass alle Ultra-Hoch-Dividendenaktien problematisch sind. Mit einer gründlichen Analyse könnten sich einige der sichersten Renditejuwelen vielleicht sogar unter den weniger bekannten Unternehmen verbergen.