Der kanadische Uranexplorer Global Uranium Corp. hat kürzlich die Beendigung der aktiven Umweltsanierung auf seinem Northwest Athabasca-Konzessionsgebiet vermeldet. Diese bedeutende Entwicklung ermöglicht den Start neuer Explorationsaktivitäten in dem vielversprechenden Gebiet am Athabasca-See in Saskatchewan. Das Sanierungsprogramm, welches in Partnerschaft mit Geosyntec Consultants durchgeführt wurde, zielte darauf ab, die Auswirkungen früherer Explorationsaktivitäten zu beseitigen. Die Bodenkontamination durch Erdölkohlenwasserstoffe wurde seit 2021 erheblich eingedämmt. Grundwasseruntersuchungen bestätigten, dass keine Verunreinigungen vorliegen, was zur Neubewertung des Standorts von mittlerer auf keine Priorität als Umweltbelastung führte. Dank des geringen Risikoprofils sind nach aktuellem Stand keine weiteren aktiven Sanierungsmaßnahmen vonnöten. Der CEO von Global Uranium, Ungad Chadda, hob hervor, dass der Abschluss dieses Programms den Umweltschutz durch das Joint Venture unterstreicht und der Fortsetzung der Exploration in dieser Region den Weg ebnet. Geplant ist, im Winter ein Bohrprogramm zu starten, um das Potenzial des Projekts weiter zu erforschen. Die stabilen natürlichen Selbstreinigungsprozesse werden weiterhin überwacht, um die restliche Verunreinigung im Griff zu behalten. Mit der erfolgreichen Sanierung und geringen Umweltrisiken stehen die Chancen gut für weitere Fortschritte in der Region.