Yukon Metals Corp. zeigt sich begeistert von den jüngsten Ergebnissen ihrer geophysikalischen Untersuchungen am Star River-Projekt in der Nähe von Ross River, Yukon. Diese Entwicklungen markieren bedeutende Fortschritte in der Mineralerkundung, insbesondere durch das Aufdecken bemerkenswerter Gravitations- und elektromagnetischer Anomalien, die das Potenzial für erhebliche Gold- und Silbervorkommen andeuten. Im südlichen Teil des 715 Hektar großen Konzessionsgebiets wurden zwei parallel verlaufende Anomalien entdeckt, deren wissenschaftliche Relevanz aus den engen Korrelationen mit früheren Messungen resultiert. Diese Gravitationsanomalien fallen zusammen mit Gebieten, die historisch hohe Gold- und Silberwerte aufweisen. Besonders hervorzuheben ist eine 800 Meter lange Gravitationsanomalie, die durch Proben mit bis zu 101 g/t Gold und über 1.000 g/t Silber beeindruckt. Diese Ziele werden der zentrale Fokus des anstehenden Bohrprogramms sein. Doch nicht nur im Süden gibt es spannende Entdeckungen. Auch der nördliche Teil des Untersuchungsgebiets zeigt aufregende Perspektiven auf. Hier wurden zahlreiche unerforschte Zonen identifiziert, die historisch mit hohen Silbergehalten verbunden sind. Dies verleiht der inneren Struktur des Gebiets zusätzliche Attraktivität und bietet reichlich Potenzial für neue Entdeckungen. Das Vorgehen von Yukon Metals, parallel Gravitations- und elektromagnetische Untersuchungen zu vereinen, hat nicht nur zu spektakulären Treffern geführt, sondern erweitert auch das strategische Verständnis der geologischen Bedingungen vor Ort. Mit einem klaren Fokus auf nachhaltiges Wachstum in lokalen Gemeinschaften setzt das Unternehmen auf eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Entwicklung der Mineralressourcen.