West Point Gold Corp. hat die neuesten Ergebnisse ihrer Bohraktivitäten in der Zone Tyro Main des Gold Chain Projekts in Arizona präsentiert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die jüngsten Bohrungen zeigen eine signifikante Goldmineralisierung, die die bislang angenommenen Mächtigkeiten und Gehalte des Explorationsziels übertrifft.
Beim Bohrloch GC25-38 wurden 73,15 Meter mit einem Goldgehalt von 1,07 g/t entdeckt, darunter ein bemerkenswerter Abschnitt von 1,52 Meter mit einem Gehalt von 10,8 g/t in einer Tiefe von 29 Metern. Das Bohrloch GC25-39 bestätigte ebenfalls vielversprechende Ergebnisse mit 74,48 Metern bei 0,94 g/t Gold, darunter Abschnitte mit über 2 g/t.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Mineralisierung in der Zone Tyro Main weitaus ergiebiger ist als bisher angenommen. Besonders die Übertreffung des zuvor festgelegten 30-50 Meter Modells könnte zukünftig eine wesentliche Rolle bei der Ressourcenerweiterung spielen. Die Analyse weiterer 11 Bohrlöcher ist noch ausstehend und könnte das Bild weiter schärfen.
Quentin Mai, CEO von West Point Gold, zeigte sich über die Fortschritte begeistert und erwartet, dass das innovative Bohrprogramm das Unternehmen großen Schritten hin zu einer ersten Ressource näherbringt. Bohrloch GC25-38 zeigte die mächtigsten Goldabschnitte, die mit subparallelen Chalcedon-Adular-Gängen und Brekzien durchzogene Einheiten umfassen, ein typisches Merkmal der Region.
Zusatzpunkte für das Unternehmen: Beide Bohrlöcher wurden strategisch zwischen oder unterhalb früherer Bohrungen niedergebracht, was die mineralisierte Zone in die Tiefe weiter ausdehnte. Abgerundet wird der Erfolg durch die Bestätigung der Gehalte in bekannten Tieferlagen.
Die professionelle Planung und Durchführung des Bohrprogramms wurde von Robert Johansing, einem qualifizierten Sachverständigen, verantwortet, welcher die technischen Details grunderhoben genehmigt hat. Es bleibt spannend zu beobachten, wie die kommenden Bohrergebnisse das Bild von West Point Gold weiter formen werden.