Die zuständigen Behörden in Singapur haben am Dienstag Fortschritte bei der Beseitigung eines Ölunfalls gemeldet. Beruhigende Nachrichten: Es wurden keine neuen Ölflecken auf dem Meer oder an Land gesichtet. Der Ölunfall ereignete sich, als am Sonntag ein Leck in einer landgestützten Pipeline im Shell Energy and Chemicals Park auf der Insel Bukom bekannt wurde. Glücklicherweise konnte das Leck schnell gestoppt werden.
Nach einem gemeinsamen Statement der singapurischen Behörden soll die noch verbliebene Reinigung der im Kanal eingeschlossenen Ölreste sowie die Bereinigung der verschmutzten Felsen und Infrastruktur in den kommenden Tagen abgeschlossen sein. Die Behörden hinter der Koordination dieser Bemühungen umfassen die Building and Construction Authority, die Maritime and Port Authority of Singapore (MPA) und die National Environment Agency (NEA). Ungeachtet der positiven Aussichten halten einige von ihnen weiterhin wachsam Ausschau nach möglichen neuen Ölspuren.