Elon Musk, der umtriebige Unternehmer, sorgt wieder einmal für Aufregung – diesmal in der britischen politischen Arena. Mit einer Reihe provokanter Beiträge auf der Social-Media-Plattform X stiftet Musk Verwirrung, indem er zunächst den rechtspopulistischen Nigel Farage unterstützte, dann aber zurückruderte und versuchte, Premierminister Keir Starmer in einen angeblichen Skandal zu verwickeln. Starmer reagierte prompt und bezeichnete Musks Äußerungen als überschrittene Grenze.
Während sich das politische Getöse zuspitzt, mischt Musk seine Follower mit einer Umfrage untermauert, die indirekt die Frage nach einem Staatsstreich im Vereinigten Königreich aufwirft. Im Podcast "Elon, Inc." wird dieser Vorfall ausführlich diskutiert, zusammen mit Gastkommentatoren wie Bloomberg Opinion Kolumnist Marc Champion und dem UK-Regierungsreporter Alex Wickham.
Neben diesem politischen Drama bringt Musk auch Änderungen auf seiner Plattform X ins Spiel. Posts, die „positiv“ gestimmt sind, sollen künftig bevorzugt werden, eine Neuerung, die bei Experten Spekulationen über seine wahren Absichten weckt. Eine Theorie ist, dass Musk Vorschusslorbeeren für einen neuen CEO eintreiben möchte, der möglicherweise ab Januar das Ruder übernimmt.
Und dann gibt es da noch das kuriose Rätsel um „Adrian Dittman“ – eine geheimnisvolle Stimme im Internet, die verdächtig nach Musk klingt. Obwohl neueste Berichte diese Identitätsthese entkräfteten, bleibt die Online-Community skeptisch und fasziniert von dieser möglichen Alter-Ego-Theorie.