In einer bemerkenswerten zweiten Entscheidung hat ein Richter am Delaware Chancery Court Elon Musks milliardenschweres Vergütungspaket erneut verworfen. Trotz der Zustimmung der Tesla-Aktionäre befand Richterin Kathaleen McCormick, dass diese Zustimmung allein nicht ausreicht, um eine Transaktion durch einen interessenkonfliktierten Kontrolleur zu legitimieren. Diese Entscheidung wirft erneut ein Schlaglicht auf die rechtlichen Herausforderungen, denen sich der CEO des Elektroautobauers stellen muss. Die komplexe Beziehung zwischen Unternehmensführung und Aktionärsinteressen wird stärker denn je beleuchtet. Angesichts der anhaltenden Kontroversen bleibt Musks Reaktion abzuwarten. Rechtsexperten beobachten aufmerksam, wie sich diese Causa entwickeln wird, und werfen dabei einen genauen Blick auf die potenziellen Auswirkungen auf Teslas Marktposition.