In einem sich zuspitzenden Rechtskonflikt nimmt Elon Musk nun die Unternehmen OpenAI und Microsoft ins Visier. Der innovative Unternehmer beschuldigt die Unternehmen, in Absprache gehandelt zu haben, um Konkurrenz auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz zu unterdrücken und somit das Feld zu dominieren.
In einem kürzlich überarbeiteten Gerichtsverfahren, das am späten Donnerstag in San Francisco eingereicht wurde, erhebt Musk neue Vorwürfe im Rahmen des Kartellrechts gegen OpenAI, das Unternehmen hinter dem bekannten ChatGPT, welches er einst mitgegründet hat.
Darüber hinaus werden in der Klage Microsoft sowie der Risikokapitalgeber Reid Hoffman als zusätzliche Beklagte genannt. Der Fall verspricht, die bereits komplexen und wettbewerbsintensiven Dynamiken in der KI-Industrie weiter zu beleuchten.