Elliott Investment Management hat Southwest Airlines darüber informiert, dass es die Einberufung einer außerordentlichen Aktionärsversammlung verlangt. Dies markieren den offiziellen Beginn des ersten US-amerikanischen Proxy-Kampfes des aktivistischen Investors seit 2017, wie von mit der Angelegenheit vertrauten Personen bekannt wurde. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung nominierte der Investor acht Direktoren für das Board von Southwest. Ziel ist es, die gleiche Anzahl an derzeitigen Vorstandsmitgliedern zu ersetzen. Diese Forderungen wurden von anonymen Quellen offengelegt, die nicht namentlich genannt werden wollten. Elliott hat dem Vernehmen nach beantragt, dass die Versammlung am 10. Dezember stattfinden soll. Diese Aktion zeigt das ambitionierte Bestreben des Investors, Einfluss auf die Zukunft der Fluggesellschaft zu nehmen und potenziell signifikante strategische Änderungen herbeizuführen.