Currys, der renommierte Elektronikhändler, hat in Aussicht gestellt, dass eine Anpassung der Preise unumgänglich sein wird. Grund für diese Entwicklung ist das jüngst verabschiedete Budget der britischen Labour-Regierung, das zu einer Kostensteigerung von insgesamt 32 Millionen Pfund, umgerechnet etwa 40,9 Millionen Dollar, führt.
Ein wesentlicher Anteil dieser Mehrkosten, nämlich 12 Millionen Pfund, resultiert aus der Erhöhung der Arbeitgeberabgaben zur nationalen Sozialversicherung, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Darüber hinaus macht ein Anstieg des Mindestlohns zusätzliche 9 Millionen Pfund aus. Auch gestiegene Kosten bei den Outsourcing-Partnern werden an Currys weitergereicht, was ebenfalls mit einem Kostenaufschlag von 9 Millionen Pfund zu Buche schlägt.