Der Frankfurter Flughafen bereitet sich auf eine geschmackvolle Bereicherung seines Angebots vor: Die Zuweisung der Gastronomieflächen im neuen Terminal 3 ist entschieden. Nach einem intensiven Auswahlverfahren erhielt das Unternehmen Avolta, Teil der italienischen Autogrill-Gruppe, den Zuschlag für zwölf Flächen, während Lagardère, verbunden mit Marché Mövenpick, zehn Flächen betreiben wird. Auf insgesamt 2.900 Quadratmetern bieten sie den Reisenden eine Vielfalt an Speisen und Getränken, die sowohl unter eigenen Marken als auch unter bekannten Franchise-Konzepten angeboten werden.
Anke Giesen, Vorständin für Immobilien bei Fraport, zeigte sich begeistert von den beiden internationalen Partnern. Sie lobte ihre innovativen Konzepte und hohen Qualitätsstandards, die das gastronomische Angebot am Flughafen Frankfurt entscheidend bereichern würden. Die Erwartungen an die neuen Anbieter sind hoch, denn sie sollen die kulinarischen Ansprüche der jährlich Millionen von Reisenden bestens bedienen.
Das Terminal 3, dessen Innenausbau derzeit in vollem Gange ist, wird mit einer Kapazität von etwa 19 Millionen Passagieren pro Jahr im Sommer 2026 seine Pforten öffnen. Derweil ist die Vergabe von 65 Einzelhandelsflächen noch im Prozess, jedoch steht der Mieter-Mix laut Fraport bereits fest.