Während sich das Jahr 2025 nähert, stehen viele Einwohner Kaliforniens und anderer US-Bundesstaaten vor einem Wendepunkt: Sie werden berechtigt, Sozialversicherungsleistungen zu erhalten, und einige werden ihre volle Altersgrenze erreichen. Die Altersregelung zum Erhalt der vollen Sozialversicherungsleistungen erhöht sich im Jahr 2025 erneut. Rentner können selbst entscheiden, wann sie ihre Ansprüche geltend machen, aber das Hinauszögern der Inanspruchnahme führt zu höheren monatlichen Schecks.
In Kalifornien profitieren rund sechs Millionen Menschen von den monatlichen Sozialversicherungsleistungen. Um das Jahr 2025 berechnen sich die Grundregeln dafür wie folgt:
Ab einem Alter von 62 Jahren kann man monatliche Sozialversicherungsleistungen beantragen, erhält jedoch keine vollen Leistungen. Mit 59½ Jahren können ebenfalls steuerbegünstigte Altersvorsorgekonten ohne eine 10%ige Steuerstrafe der US-Steuerbehörde IRS in Anspruch genommen werden.
Wartet man bis zur vollen Altersgrenze ab, erhöhen sich die monatlichen Auszahlungen. Das Gesetz, das 1983 vom US-Kongress verabschiedet wurde, hebt die Altersschwelle schrittweise an, um der steigenden Lebenserwartung Rechnung zu tragen. Die Vorteile können weiter steigen, wenn man die Inanspruchnahme der Sozialversicherung bis zum Alter von 70 Jahren hinauszögert, was eine jährliche Erhöhung um 8% zur Folge hat.
Laut der Social Security Administration erhielten Menschen, die im Mindestalter von 62 Jahren in diesem Jahr Leistungen einreichten, maximal 2.710 Dollar monatlich. Im Gegensatz dazu konnten Menschen, die im vollen Rentenalter in Rente gingen, maximale Leistungen von 3.822 Dollar beanspruchen. Wer allerdings bis zum 70. Lebensjahr wartete, wurde mit bis zu 4.873 Dollar pro Monat belohnt.
Für Personen, die zwischen dem 2. Mai 1958 und dem 28. Februar 1959 geboren wurden, markiert 2025 das volle Rentenalter. Die SSA berichtete zudem, dass die Sozialversicherungszahlungen um 2,5% steigen, um den Lebenshaltungskosten im Jahr 2025 gerecht zu werden, wobei diese Anpassung die geringste seit drei Jahren darstellt.