Eine digitale Staubwolke erhebt sich rund um die Online-Präsenz von Donald Trump: Wer sich auf die Webseite von Reuters zu den jüngsten Entwicklungen im politischen Umfeld des ehemaligen US-Präsidenten begeben wollte, stieß heute auf unerwartete Hindernisse. Statt brisanter Nachrichten aus dem politischen Parkett fand sich lediglich der lapidare Hinweis, dass die Seite entweder vorübergehend nicht erreichbar sei oder aber möglicherweise eine neue Adresse habe.
Ein technisches Fauxpas oder Zensur durch höhere Mächte? Die Gründe für diese Digitalschweigen bleiben vorerst im Bereich der Spekulation. Was jedoch im Raum steht, ist die verblüffende Hartnäckigkeit digitaler Probleme, die selbst die Großen der Medienwelt nicht verschont.
Hierbei handelt es sich um das gespannte Warten auf Neuigkeiten bezüglich Robert F. Kennedy Jr., der jüngst als Trump-Unterstützer Aufsehen erregt hat, und zukünftige Versprechungen einer großen politischen Showdowns im Jahr 2024. Es bleibt abzuwarten, wann die technischen Tücken überwunden sind und die Welt wieder Zugriff auf die neuesten Informationen erhält.