12. März, 2025

Politik

Eilboten für Demokratie: Die Deutsche Post vor der Bundestagswahl

Eilboten für Demokratie: Die Deutsche Post vor der Bundestagswahl

In den letzten Tagen vor der Bundestagswahl appelliert die Deutsche Post eindringlich an Briefwählerinnen und Briefwähler: Um sicherzustellen, dass ihre Stimmen rechtzeitig ankommen, sollten Wahlbriefe spätestens bis Donnerstag eingeworfen werden. Betriebschef Marc Hitschfeld betonte in Bonn, dass die logistischen Anforderungen der vorgezogenen Briefwahl mit ihren verkürzten Fristen eine Herausforderung darstellten, die jedoch dank der engen Zusammenarbeit mit Kommunen, Wahlleitungen und Druckereien hervorragend gemeistert worden sei. Das Finale der Wählen mit der Post verspricht spannend zu bleiben, denn die Deutsche Post hat alles dafür getan, dass selbst später eingeworfene Briefe rechtzeitig ihr Ziel erreichen können. Wagemutige, die ihre Stimme erst am Freitag auf den Weg schicken, haben Grund zur Hoffnung: Die sorgfältige Planung der Post ermöglicht es, auch diesen Briefen eine rechtzeitige Ankunft zu ermöglichen, obwohl dafür keine Garantie gegeben werden kann. Dem besonderen Einsatz der Post ist es zu verdanken, dass sogar Wahlbriefe, die erst am Samstag eingeworfen werden, eine Chance haben, noch rechtzeitig zu den zuständigen Wahlämtern zu gelangen. Mit einer speziell eingerichteten Sonderlogistik wird Alles darangesetzt, dass auch die letzten Stimmzettel noch rechtzeitig am Sonntag im Wahlbüro eintreffen, vorausgesetzt, sie befinden sich vor der letzten Leerung am Samstag im Briefkasten.