Der französische Bau- und Infrastrukturkonzern Eiffage hat mitgeteilt, dass eine geplante Steuererhöhung das Unternehmen in den Jahren 2023 und 2024 mit zusätzlichen Kosten belasten könnte. Konkret rechnet Eiffage mit einer finanziellen Belastung in Höhe von 135 Millionen Euro, sollten die Steuerpläne tatsächlich umgesetzt werden.
Die Steueranpassung, die Teil einer breiteren Reformagenda ist, zielt darauf ab, Mehreinnahmen für den Staatshaushalt zu generieren. Unternehmen aus verschiedenen Sektoren beobachten die Entwicklungen aufmerksam und bereiten Strategien vor, um sich an die neuen steuerlichen Herausforderungen anzupassen.
Für Eiffage, das in zahlreichen Großprojekten involviert ist, könnte die Steuererhöhung eine Herausforderung darstellen. Die Reaktionen auf diesen Vorschlag bleiben abzuwarten, doch die Branche beobachtet gespannt die kommenden Schritte der politischen Entscheidungsträger.