Starcore International Mines erweist sich mit neuen Entwicklungen in der San Martin Mine als Vorreiter in der edelmetallverarbeitenden Industrie. Im Rahmen einer umfassenden Analyse, die durch die Ingenieurfirma Kappes, Cassiday & Associates durchgeführt wurde, konnte die Effektivität der Kohlenstoffauslaugung (CIL) bestätigt werden. Hierbei gewann das Unternehmen aus kohlenstoffhaltigem Erz bemerkenswerte 80 % Gold und 63 % Silber — ein erfreuliches Ergebnis für alle Beteiligten.
Die Mine in Mexiko stellt sich so der Herausforderung, kohlenstoffhaltiges Erz nutzbringend einzuarbeiten. Dieser in der Vergangenheit oft vernachlässigte Rohstoff wird durch den Einsatz bereits vorhandener Mühlen und Tanks nun parallel zu den bestehenden Oxiderzprozessen verarbeitet. Der für seine vorausschauende Herangehensweise bekannte CEO Robert Eadie zeigt sich besonders erfreut über die Substanz und den Wert, den diese Neuausrichtung für das Unternehmen mitbringt.
Nicht nur die technischen Anpassungen sorgen für Furore; bereits in naher Zukunft plant Starcore, den Verarbeitungsdurchsatz schrittweise auf 180 Tonnen pro Tag zu erhöhen. Die Vorfreude auf die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Optimierungen scheint berechtigt, da der Goldgehalt des neuen Erzes nahezu das Doppelte des bisherigen Materials beträgt. Mit den bevorstehenden Modifikationen plant das Unternehmen, die Anlage zu Spitzenleistungen von 800 Tonnen pro Tag zu führen.
Die Entwicklung bedeutet einen großen Durchbruch, da kohlenstoffhaltige Erze zuvor nicht als wirtschaftlich lohnend galten. Daher ist es umso erfreulicher, dass das geologische Team bereits an umfassenden Evaluierungen arbeitet, um weitere Ressourcenpotenziale zu identifizieren. Der Vorteil des Unternehmens liegt ebenfalls in der kontinuierlichen Redefinition seiner Ressourcenkapazitäten, nun unterstützt durch detaillierte technische Untersuchungen.
Das Engagement von Starcore International Mines für innovative, ökologische und soziale Standards unterstreicht seine starke Marktposition. Weiterhin erweitern ambitionierte Projekte jenseits Nordamerikas, unter anderem in Côte d'Ivoire, den globalen Einfluss des Unternehmens.