Der Berliner Strahlen- und Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler hat am Donnerstag mit seinen Aktien einen wichtigen Stabilitätstest bestanden. Obwohl die Papiere nach der Präsentation der endgültigen Zahlen für das dritte Quartal zunächst deutlich unter Druck gerieten, konnten sie ihr Minus schließlich auf 0,8 Prozent reduzieren. Mit einem Wert von 39,26 Euro gelang es den Aktien, die wichtige 200-Tage-Linie zu überschreiten, welche derzeit knapp über 38 Euro verläuft. Diese Linie, bekannt als bedeutender Trendindikator, hat sich jüngst als wesentliche Kursstütze erwiesen. Im dritten Quartal brachte die endgültige Zahlenvorlage wenig Neues ans Licht. Bereits Mitte Oktober hatte das Unternehmen seine wesentlichen Kennzahlen offengelegt und die Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt.