Die Vorzugsaktien von Drägerwerk erlebten am Mittwoch einen unerfreulichen Tag im SDax. Nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen fielen sie auf den tiefsten Stand seit Ende September. Mit einem Minus von 3,5 Prozent rangierten sie am Vormittag am Ende des Nebenwerteindex. Ein Analyst beurteilte die ersten neun Monate als durchwachsen. Insbesondere die Umsätze des Lübecker Unternehmens für Medizin- und Sicherheitstechnik enttäuschten. Das operative Ergebnis (Ebit) entsprach zwar den Erwartungen, profitierte jedoch von positiven Einmaleffekten, die einmal mehr zugenommen hatten.
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Drägerwerk-Aktien auf Talfahrt: Umsatzrückgang sorgt für Unruhe
