In einem der aufsehenerregendsten Prozesse der jüngeren US-Geschichte steht der designierte US-Präsident Donald Trump kurz vor der Verhandlung. Der lange erwartete Termin für die Verkündung des Strafmaßes im sogenannten Schweigegeld-Prozess wurde vom Richter Juan Merchan nun fest auf den 10. Januar gelegt.
Dieser Entschluss markiert das Ende einer Reihe von Verschiebungen, die das Verfahren geprägt haben. Die festgesetzte Gerichtsverhandlung fällt in eine äußerst kritische Phase für Trump, da die Vereidigung zum Präsidenten der Vereinigten Staaten bereits zehn Tage später stattfinden soll.
Der enge zeitliche Zusammenhang zwischen juristischen und politischen Ereignissen sorgt zweifellos für Spannung in Washington D.C. und darüber hinaus. Ob es eine direkte Auswirkung auf Trumps bevorstehende Amtsübernahme geben wird, bleibt abzuwarten. Die politische und juristische Welt hält den Atem an, während die Augen der Nation auf die kommenden Entwicklungen gerichtet sind.