Dogecoin, ursprünglich 2013 als humorvolle Antwort auf Bitcoin ins Leben gerufen, hat sich zu einem bemerkenswert wertvollen Kryptowährungsprojekt entwickelt. Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten 2024, die ein potentiell kryptofreundlicheres Umfeld mit sich bringen könnte, hat zusätzlichen Wind in die Segel der Kryptowährungen gebracht.
Die Entstehungsgeschichte von Dogecoin zeigt, wie Jackson Palmer und Billy Markus die Währung als satirische Parodie entwickelten. Ziel war es, das Phänomen Bitcoin auf die Schippe zu nehmen. Dabei verankerten sie die Währung in der Online-Kultur durch das berühmte Doge-Meme, das einen Shiba Inu zeigt, und schufen eine loyale Anhängerschaft.
Der Startschuss für Dogecoins Markteroberung fiel im Dezember 2013. Bereits kurz nach seinem Auftauchen auf Handelsplattformen erfuhr der Coin eine erste Preissteigerung, die frühe Investoren reich belohnte. Ursprünglich als Trinkgeld-Bot auf Reddit genutzt, gewann Dogecoin durch seine humorvolle Präsentation und Community-Unterstützung stetig an Fahrt.
In den folgenden Jahren durchlief die Währung Höhen und Tiefen. Besondere Aufmerksamkeit erregte Dogecoin durch Elon Musk, der mit seinen Tweets regelmäßig Kurssprünge herbeiführte. Nach der Übernahme von Twitter, jetzt bekannt als X, durch Musk wurde spekuliert, dass die Kryptowährung in die Plattform integriert werden könnte, was erneut zu einer Welle von Spekulationen und Preisspitzen führte.