Die Klimagrenze von 1,5 Grad: Kommt das große Erwachen?

In der Welt der Klimaforschung gibt es Enthüllungen, die aufrütteln: Wissenschaftler prognostizieren, dass das Jahr 2024 zum ersten Mal die globale Erwärmung über die kritische Marke von 1,5 Grad Celsius treiben könnte. Dieser prognostizierte Anstieg wirft Schatten auf die internationalen Klimaschutzziele und bringt neue Herausforderungen mit sich. Die 1,5-Grad-Marke gilt als wichtiger Indikator für den Klimawandel, da sie in den internationalen Abkommen, wie dem Pariser Klimaabkommen, eingeführt wurde, um dramatische Umweltauswirkungen zu vermeiden. Ein Überschreiten dieser Schwelle würde nicht nur schwerwiegende ökologische Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch gesellschaftspolitische Maßnahmen erforderlich machen. Die Diskussion um den Klimawandel und dessen Auswirkungen hat auch die Anleger weltweit vermehrt dazu gebracht, ihr Portfolio im Hinblick auf Nachhaltigkeit zu überdenken. Unternehmen, die in saubere Energie investieren oder emissionsarme Technologien entwickeln, könnten davon profitieren, während solche, die auf fossile Brennstoffe setzen, unter erhöhtem Druck stehen könnten.