Der Vorstand der Dewhurst Group hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen seine Dividende am 26. Februar auf 0,115 Pfund erhöht auszahlen wird. Damit steigt die Dividendenrendite auf 1,6%, was dem Durchschnitt der Branche entspricht. Trotz der gesteigerten Ausschüttung bleibt das Unternehmen problemlos in der Lage, die Dividende aus den erwirtschafteten Gewinnen zu decken. Die erzielten Einnahmen werden somit vorwiegend für das Unternehmenswachstum eingesetzt. Sollte der positive Trend anhalten, könnten die Erträge pro Aktie im kommenden Jahr um 16,1% steigen. Der geschätzte Ausschüttungsanteil läge dann bei komfortablen 22%, was auf eine solide Dividendenbasis hindeutet. In den letzten zehn Jahren hat Dewhurst Group eine stetig ansteigende Dividendenhistorie vorzuweisen, beginnend mit 0,09 Pfund im Jahr 2014 bis hin zu 0,165 Pfund im letzten Geschäftsjahr. Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von etwa 6,2%. Aktionäre, die bereits seit einigen Jahren investiert sind, haben somit von attraktiven Dividendeneinnahmen profitiert. Mit einem Gewinnwachstum pro Aktie von 16% pro Jahr über die vergangenen fünf Jahre stellt Dewhurst Group eine vielversprechende Möglichkeit dar, das Dividendeneinkommen in Zukunft weiter zu steigern. Die nachhaltige Ertragsentwicklung und die niedrige Ausschüttungsquote unterstreichen das Potenzial des Unternehmens als Einkommensaktie. Die Rückkehr zur Überschussverwendung als Cashflow spricht ebenfalls für die Attraktivität dieses Investments. Stabile Dividendenpolitik zieht in der Regel verstärktes Interesse von Investoren auf sich. Dennoch sollten Anleger auch andere Faktoren in Betracht ziehen, bevor sie sich für eine Investition entscheiden. In Bezug auf Dewhurst Group gibt es einen Warnhinweis, den potenzielle Investoren beachten sollten. Wer weitere Ideen für dividendenstarke Investments sucht, sollte sich eine Auswahl starker Dividendenzahler ansehen.