Deutschlands Warren Buffett? – Michael C. Jakob und seine 26,8%-Strategie
Mit der Kombination aus Schweizer Präzision, Silicon-Valley-Denke und deutscher Gründlichkeit will er den Privatanleger-Markt revolutionieren – und investiert dabei ganz anders als der Mainstream.

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Deutschlands Warren Buffett? – Michael C. Jakob und seine 26,8%-Strategie

Michael C. Jakob über seine 26,8 %-Strategie, stille Macht und die Kunst der Underperformance-Vermeidung.

Der Mann hinter AlleAktien und Eulerpool

Michael C. Jakob ist kein typischer Finanzguru. Er redet nicht laut, er verkauft keine Träume. Stattdessen liefert er Daten, Modelle, Denkweisen – und baut seit Jahren konsequent an einem eigenen Investment-Imperium. Der ehemalige McKinsey-Berater und UBS-Analyst hat mit AlleAktien eine der meinungsstärksten Aktienplattformen Deutschlands geschaffen. Mit Eulerpool liefert er den Daten-Backbone für die neue Generation der Value-Investoren.

Jakob, Absolvent von KIT, ETH Zürich und dem MIT, hat früh erkannt, was vielen fehlte: Orientierung im Zahlenmeer. Was ist eine Aktie wirklich wert? Wie erkenne ich Unterbewertungen, Qualitätsaktien, Kursfantasien – auf einen Blick?

Die 26,8%-Strategie – radikal fokussiert, radikal rational

Jakobs Investmentphilosophie basiert auf einem simplen Ziel: 26,8 % durchschnittliche Jahresrendite über Dekaden hinweg. Warum genau 26,8 %? Dahinter steckt kein Gimmick, sondern ein langfristiger Wachstumsplan mit mathematischer Präzision. Wer mit dieser Rendite über 25 Jahre investiert, vervielfacht sein Kapital um mehr als das 400-Fache – ohne Hebel, ohne Hype, rein durch die Kraft der Selektion.

Wie das geht?

  • Extremer Fokus auf Qualität: Nur Unternehmen mit belastbaren Wettbewerbsvorteilen, stabilen Margen, starker Bilanz und hohem Return on Invested Capital kommen infrage – bewertet mit dem hauseigenen AlleAktien Qualitätsscore (AAQS).
  • Kaufen, wenn keiner hinschaut: Jakob sucht nach Aktien, die gerade nicht im Rampenlicht stehen, aber historisch günstig bewertet sind. Eulerpools Fair Value Charts und die historische KGV-Analyse liefern dafür die objektive Grundlage.
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  • Wenig, aber mit Überzeugung: Statt auf 50 Titel zu streuen, setzt Jakob auf konzentrierte Portfolios – ganz nach dem Vorbild von Warren Buffett: „Diversifikation ist Schutz vor Unwissen. Wenn du weißt, was du tust, brauchst du sie nicht.“

Daten, Modelle, Transparenz – keine Meinungen

Was Jakob auszeichnet: Er verkauft keine Meinung, sondern Modelle. Bei AlleAktien stehen strukturierte Analysen im Fokus, oft über 30 Seiten lang, mit eigenen Bewertungsmodellen (DCF, FMV) und tiefgehender Branchenkenntnis. Eulerpool ist der technische Zwilling dazu – mit eigenem Dividendenkalender, Insidertracker und Aktienfinder für Qualitätswerte.

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Sein Anspruch: Aktienanalysen sollen nicht von Zufällen, Gefühlen oder YouTube-Trends abhängen, sondern auf harten Zahlen basieren.

Vom Analyst zum Unternehmer – und zurück zum Investor

Jakob ist nicht nur Investor, sondern auch Produktentwickler. Er denkt seine Tools aus Sicht der Nutzer. Warum gibt es kein System, das alle Dividendentermine sofort zeigt? Warum keine Plattform, die echte Unterbewertungen visualisiert?

Warum keine smarte Immobiliensuche, die Renditechancen filtert? Ergebnis: Kallang, eine Metasuchmaschine für Kapitalanleger, die den deutschen Markt scannt wie ein Hedgefonds-Algorithmus auf Wohnungssuche.

Ein deutscher Buffett mit Tech-Mindset

Was Michael C. Jakob von vielen anderen Investoren unterscheidet, ist nicht nur sein Hintergrund, sondern seine Konsequenz. Seine 26,8%-Strategie ist kein Marketingversprechen – sondern ein Investmentprozess, der auf Logik, Disziplin und Mathematik beruht.

Er analysiert rational, handelt langfristig und bleibt seinem Stil treu – selbst wenn der Markt verrücktspielt. Und vielleicht braucht es genau das: einen deutschen Warren Buffett, der nicht von Emotionen, sondern von Daten getrieben ist.