Viele von uns träumen davon, Millionäre zu werden, und der Aktienmarkt ist unbestritten eine der effektivsten Methoden, dieses Ziel langfristig zu erreichen. Angesichts der Vielzahl an Optionen kann die Wahl der richtigen Aktien jedoch zur Herausforderung werden.
Ein populärer Ansatz ist das Setzen auf Wachstumsaktien. Allerdings können diese Titel oft überbewertet sein, und das Risiko eines Kurszusammenbruchs ist allgegenwärtig. Eine kluge Alternative ist das Investieren in einen Fonds, der sich auf Wachstumsaktien spezialisiert hat und so das Risiko durch Diversifikation mindert. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist der Technology Select Sector SPDR ETF (NYSEMKT: XLK).
Der Technologie-ETF, seit Ende 1998 am Markt, vereint die Vorteile von Aktien und Fonds, indem er die Liquidität von Aktien mit der Diversifikation eines Fonds kombiniert. Mit einem klaren Fokus auf den Technologiesektor enthält er aktuell 69 verschiedene Aktien. Diese umfassen in Summe fast ein Drittel des gesamten S&P 500-Werts, was auf die teilweise hohen Bewertungen vieler Technologieaktien zurückzuführen ist. Allen voran stehen Schwergewichte wie Apple und Nvidia mit Marktkapitalisierungen von 3,5 Billionen bzw. 3,4 Billionen US-Dollar.
Interessanterweise konzentrieren sich über 41 Prozent des ETF-Werts auf die drei größten Aktienpositionen. Diese starke Gewichtung kann für Investoren, die fest an das langfristige Potenzial dieser Aktien glauben, positiv sein. Dennoch bietet der ETF dank seiner 66 weiteren Positionen auch Chancen auf aufstrebende Giganten von morgen.
Gewinne am Aktienmarkt sind stets ungewiss und hängen stark vom investierten Betrag und dem Anlagehorizont ab. Dennoch hat der Technology Select Sector SPDR ETF bereits dazu beigetragen, zahlreiche Investoren zu Millionären zu machen – und das potenziell weiterhin.
Bemerkenswert ist die herausragende Performance des ETFs in der Vergangenheit. Seine durchschnittlichen jährlichen Renditen stellen gar den SPDR S&P 500 ETF (NYSEMKT: SPY), einen allgemein sehr respektierten S&P 500-Indexfonds, in den Schatten.